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Konsequente Kundenorientierung: Jeder Touchpoint zählt!

Kongruente Sinnesansprache: Erlebniswelten (Bild: stapag)

Je größer ein Unternehmen, desto schwieriger gestaltet sich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Am Beispiel der in ihren Funktionen eng verzahnten Bereiche Marketing und Verkauf, überspitzt formuliert: Jede Unit pflegt ihren Elfenbeinturm, nicht selten durchtränkt von Konkurrenzdenken.

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Fokus Nutzererlebnis - Der unterschätze Wert haptischer Produktinteraktion

Die Hand denkt mit als Qualitätsinstanz. (Bild: stapag)

Der komplexe haptische Sinn übernimmt die Schlüsselrolle, wenn Produkte interaktiv erkundet werden. Das gilt insbesondere auch für innovative Produkte wie z.B. auch Werbeartikel– sie bedürfen der taktilen Auseinandersetzung, denn nichts fördert den Verständnisprozess intensiver als die eigene haptische Erfahrung. Wir lernen am besten, wenn die Hände mit im Spiel sind.

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Der Haptik-Effekt: Einmal berührt, sofort verführt!

(Bildquelle: stapag.com)

Die Kaufentscheidung fällt der Bauch – der Kopf rechtfertigt sie. Deshalb gilt: Nur wer seine Qualität implizit spürbar macht, gewinnt das Herz seiner Kunden. Trotz – und vielleicht sogar gerade wegen – der Digitalisierung des Lebens sind auch konkrete sinnliche Erlebnisse immer noch der Königsweg für überzeugende Werbung und erfolgreichen Verkauf.

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Neue Embodiment-Studie: Wie Emotionen die Deutung von Handgesten beeinflussen

Die Sprache der Hände hat viele Aufgaben. (Bildquelle: stapag.de)

Noch bevor der Homo Sapiens zum sprachlichen Ausdruck fand, dienten Mimik und Gestik kommunikativen Zwecken. Ein Prozess, der sich in der individuellen Entwicklung vom Baby zum Kleinkind wiederholt: Mit Augenrollen, Fingerübungen und Lippenblubbern, vom wütend verzogenen Gesicht mit anschließender Schreiattacke bis zum ersten erwiderten Lächeln wird die Basis für sozialen Austausch gelegt.

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Macht wiegt schwer - Die Tiefendimension haptischer Codes

Das gefühlte Gewicht eines Pappkartons. (Bildquelle: multisense)

Auch als Experten für haptische Kommunikation sind wir immer wieder fasziniert, wie stark sich der Einfluss unbewusster taktiler Signale auf unsere emotionale Verfassung und situative Bewertungen auswirkt.

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Pricing-Strategien, wissenschaftlich getestet

Welche Anreize wirken wirklich?

Bombardiert mit unzähligen Me-Too-Produkten und Angeboten, hat das Sprichwort: „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ neue Dimensionen erklommen: Wie bereits wissenschaftlich nachgewiesen, demotivieren uns überbordende Auswahlmöglichkeiten. Bieten gleiche Preise für identische Produkte einen Ausweg?

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Online mehr verkaufen - Wie haptische Reize auch digital überzeugen

Haptik macht Freude und Lust auf Besitz (Bildquelle: stapag)

Kürzlich berichteten wir über Studien, die den Einfluss haptischer Reize beim Online-Shoppen untersuchten. Im Fokus: der Endowment-Effekt – sobald wir ein Objekt berühren, weckt es Besitzgefühle, sogar dann, wenn wir nicht mit eigener Hand zugreifen, sondern uns die Berührung nur vorstellen.

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Wie Musik haptische Empfindungen verstärkt

Die implizite Wirkung von Hintergrundmusik auf Kaufentscheidungen wurde bereits in verschiedenen Studien nachgewiesen.

Breitere Kreise zog beispielsweise eine Neuro-Studie (Garlin/Owen, 2006), bei der amerikanische Supermärkte abwechselnd entweder mit französischer oder deutscher Musik bespielt wurden.

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Farbe bekennen - Welche Assoziationen rufen Ihre CD-Farben wach?

Die Wirkung von Farben ist komplex. Sie beeinflussen unbewusst unsere Emotionen, haben abhängig vom kulturellen Kontext symbolische Qualitäten und pflegen als visueller Reiz enge Beziehungen zu den anderen Sinnen. Beispielsweise zur haptischen Dimension des Temperaturempfindens. Der Unterschied zwischen der gefühlten Raumtemperatur in einem blau oder rot gestrichenen Raum beträgt ca. vier Grad Celsius.

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Content Marketing mit multisensorischem Appeal

Multisensorik Android (Bildquelle: Google)

Auch das ist eine Form von Storytelling und Content Marketing: Google neuste Version seines Android Systems hört auf den Namen Kit Kat. Bislang war es Tradition im Haus des Suchmaschinenriesen, seine Betriebssystemversionen für Android nach Süßigkeiten zu benennen.

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Design für alle Sinne- Produkte intensiver erleben

Aus neurowissenschaftlichen Studien wissen wir, dass eine Botschaft, die uns über verschiedene sensorische Kanäle erreicht, einen neuronalen Verstärkungsmechanismus aktiviert: Die Wirkung addiert sich nicht nur, sondern erhöht sich bis auf das 10-fache. Der Fachbegriff für dieses Phänomen lautet „Multisensory Enhancement“ bzw. „Superadditivität“. Soweit die Forschung.

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Prime-Time - Wie feine Signale kraftvolle Konzepte wecken

Priming aktiviert ein mentales Konzept, wenn das zu unserem Ziel passt, kaufen wir. (Bildquelle: Multisense)

Umschwirrt von sensorischen Informationen, überlassen wir den Großteil der Interpretationsarbeit dem Autopiloten, wie Christian Scheier, Neuropsychologe und einer der führenden Neuromarkting-Experten Deutschlands, unser intelligentes implizites System nennt. Jedes Sinnessignal weckt automatisch eine Reihe verwandter Informationen in unserem Gehirn. Dabei zählt jedes Detail.

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Haptische Verkaufsförderung, die auch Druckspezialisten überzeugt

Innovative Werbemittel (Bildquelle: Touchmore)

2013 hat Touchmore erneut den Einzug ins DD-Ranking geschafft. Seit 2012 veröffentlicht Deutscher Drucker jährlich eine Rangliste der besten Druckdienstleister Deutschlands, meist mittelständische Unternehmen mit bis zu 200 Mitarbeitern. Beim Ranking zählt jedoch nur Innovationsfähigkeit und Qualität. Basis der Gesamtbewertung bilden die Platzierungen der Unternehmen bei den PrintStars-Awards während der letzten drei Jahre. Bei diesem Wettbewerb werden in 24 Kategorien die innovativsten Druckprodukte eines Jahres gekürt.

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Der Haptik Effekt® -- Auftakt zur neuen Workshop-Reihe

Olaf Hartmann (Bildquelle: Touchmore)

Was wir berühren können, verstehen wir besser, behalten wir länger und glauben wir eher. Denn nichts überzeugt uns mehr als Qualität, die wir mit eigenen Händen fassen können. Zum Thema „Über die Haptik effektiver werben und mehr verkaufen“ bietet das Multisense Institut, Remscheid, im Herbst dieses Jahres drei Workshops für haptische Kommunikation an.

Die Hürden für wirksame Werbung und erfolgreichen Verkauf liegen höher denn je. Haptische Kommunikation bietet einen noch unverbrauchten sensorischen Kanal, um medial geflutete Konsumenten zu berühren und zu bewegen.

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Vortragsvideo: Der Haptik-Effekt - Vier gute Gründe, Kunden mit haptischen Signalen zu umwerben



Videoquelle: mailingtage

In unserer ausdifferenzierten Waren- und Dienstleistungswelt haben sich die Qualitätsniveaus in den einzelnen Kategorien angeglichen. Stiftung Warentest vergibt mittlerweile reihenweise das Prüfsiegel „Gut“. Der wahre Wettbewerb dreht sich heute um die Wahrnehmung von Qualität. Ein Prozess, der blitzschnell über sinnliche Signale, ihre unbewusste Aus- und Bewertung läuft.

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Verkaufshilfen als Motivationsschub

(Bildquelle: Touchmore)

Wer im Vertrieb bzw. Verkauf tätig ist, weiß, wie wichtig der persönliche Kontakt zum Kunden ist. Zwar florieren die SB-Märkte ungebrochen – sei es für Lebensmittel, Kleidung oder Heimwerkerbedarf –, doch bei beratungsintensiven Produkten bleiben überzeugende Verkäufer unersetzbar. Ob erklärungsbedürftige Technik, neue Materialien oder auch abstrakte Dienstleistungen – es gibt zahlreiche Kaufentscheidungen, bei denen der Kunde an die Hand genommen werden möchte.

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Verkaufsgespräche, die bewegen

Videoquelle: Touchmore TV

Im Verkaufsgespräch soll der Kunde Produktinformationen aufnehmen und behalten. Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie z.B. das Wort Schraubenzieher gelernt haben? Vermutlich datiert diese Erfahrung bis weit ins Kindesalter zurück. Vielleicht haben Sie fasziniert beobachtet, wie Vater oder Mutter eine Schraube am Regal festzurrten und die Drehbewegung schon nachgeahmt, bevor Sie das Werkzeug selbst in Händen halten durften. Elterliche Zusatzinformation: „Das ist ein Schraubenzieher, mit dem kann man Schrauben auf- und zudrehen.“ Was allerdings nicht für Nachwuchsheimwerker gilt – die entdecken flugs auch die Bohrfunktion ...

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Den Löffel rechts

 

Werbung funktioniert auch ohne Worte. Ein Produkt-Bild allein reicht aus, um die Kaufabsicht zu steigern – das Produkt muss lediglich die dominante Hand des Betrachters „ansprechen“.

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The Selling-Power of Touch

Das Potential haptischer Medien zur Vertriebsaktivierung und Verkaufsförderung wird Olaf Hartmann seinen Zuhöreren in seinem Vortrag The Selling-Power of Touch erschließen. In einer optisch und akustisch überreizten Welt lenkt Hartmann den Blick auf Motorik und Tastsinn als wichtige und oft unterschätzte Reize für Werbung und Verkauf.

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Haptische Verkaufsförderung als digitale Marketing-Strategie

Auch auf den digitalen Kommunikationskanälen ist es wichtig, so viele Sinne wie möglich synchronisiert anzusprechen. Das Ziel: Erlebnisse schaffen und lebendige Bilder kreieren. Welche Maßnahmen hierfür ergriffen werden können und wie die Bereitschaft, sich darauf einzulassen, getestet wird, erklärt Olaf Hartmann in diesem Video Interview.

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