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Mailings als anfassbarer Content

Das Ringelsocken-Mailing für starke Frauen

Mailings als anfassbarer Content

Die Schweizer Kader Organisation SKO (französisch: Association suisse des cadres ASC; italienisch: Associazione svizzera dei quadri ASQ; bis 1988 Schweizer Werkmeisterverband SWV) ist ein politisch unabhängiger Verein mit rund 12.000 Mitgliedern, der die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen der Führungskräfte, Nachwuchskader und Fachexperten aller Branchen in der Schweiz vertritt.

Die SKO “unterstützt Ziele und Massnahmen zur Verwirklichung der tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau” nach dem Prinzip "Gleicher Lohn für gleichwertige Funktionen, Leistungen und Erfahrungen".

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Haptische Botschaften aus Sicht der Hirnforschung

Neuro-Studie unterstreicht Vorzüge haptischer Werbemedien

Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren im gelben Kleid und schwarzem Blazer steht einem jungen Mann gegenüber, der in seinen Händen einen Flyer hält. Beide blicken auf diesen Flyer.

Werbebriefe zählen zu den klassischen Maßnahmen des Direktmarketings und sind nach wie vor häufig im Einsatz. Nach den Erhebungen des Dialog Marketing Monitors 2015 wurden in Deutschland im Jahr 2014 rund 75 Milliarden Euro in Werbung investiert. 20 Prozent dieser Summe entfielen auf „Medien mit Dialogelementen“ – eine Rubrik, die auch Werbebriefe umfasst.

Überflügelt werden die haptischen Mailings noch von ihren digitalen Ablegern – als meist verbale Standardangebote sorgen sie für neue Inflationsraten im Web.

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Haptik-Nostalgie?

“Send me a Postcard!”

Verschiedene Postkarten mit Stadt- oder Küstenansicht, liegen verteilt übereinander. Es sind hautpsächlich schwarz / weiße Abbildungen zu sehen, beschriftete Rückseiten, teilweise bereits vergilbt und mit verblasstem Poststempel.


Postkartensommer und ihre Soundtracks, gespeichert für vergängliche Ewigkeiten auf den Compilation-Cassetten für den Walkman. Oder gleich instant aus dem Auto- oder Kofferradio. Früher war mehr Sensorik. Die Postkarte gehörte dazu. Nebst prächtiger Briefmarke, versteht sich.

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Haptischer Erfolgshebel mit Schnellwirkung

Verwechselbarkeit zum Anfassen

Haptischer Erfolgshebel mit Schnellwirkung

Zum Haareraufen! Dachte sich die belgische Niederlassung von JCDecaux, einem französischen Außenwerbungsdienstleister und weltweit einer der größten Marktplayer seiner Art.

Was den Spezialisten für Ourdoormedien buchstäblich auf die berühmte Palme brachte, war der Blick auf die brummenden Außenwerbungsbuchungen bei seinen Wettbewerbern. Insbesondere auf die großen Formate jenseits der sattsam bekannten Plakatformate und den 2qm-Flächen der umsatzstarken City Light Poster (CLP).

Zum Ankurbeln der Buchungsquoten der unterfrequentierten Großformate ersann man gemeinsam mit BBDO Belgium ein listiges haptisches Mailing. Dazu ist es von Nutzen zu wissen, dass sich JCDecaux bei belgischen Marketingentscheidern durchaus schon einen Namen durch ungewöhnliche, ja provozierende Marketingaktionen in eigener Sache gemacht hat.

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Gutscheine mit Haptik-Effekt

Mehr Anreiz zum Einlösen

Gutscheine mit Haptik-Effekt

Ob klassische Anlässe oder strategische Kommunikationsmaßnahme: (kleine) Geschenke erhalten nicht nur die Freundschaft, sondern stärken auch die Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern.

Dabei ist die passende Auswahl entscheidend, und so lautet die immer wiederkehrende Schlüsselfrage: Womit beglücke ich den Empfänger, auf dass die Gabe Wertschätzung vermittelt und damit auch den Absender in ein positives Licht rückt?

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Mailings als anfassbarer Content

Papieranker im Kopf

Erst kürzlich hatte eine Studie der amerikanischen Post mit dem Titel "Enhancing the Value of Mail: The Human Response"
nachgewiesen, warum und auf welche Weise Empfänger bzw. Nutzer auf physische und auf digitale Werbung reagieren.

Unterm Strich verblieb die deutliche Erkenntnis: Physisch schlägt digital. Zwar bewies auch die digitale Werbung in den Testabläufen klare Qualitäten. Doch zog sie gegenüber berührbaren Werbeformen wie dem Werbebrief auf relevanten Sektoren den Kürzeren:

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Ein olfaktorisches Mailing

Smells like Garbage?

Olfaktorisches Mailing? (Bild: jdurham, morguefile.com)

 

Das nenne ich mal ein ungewöhnliches Mailing!

Ein US-amerikanischer Politiker (Republikaner) setzt ein olfaktorisches Mailing ein, um Mitglieder des politischen Wettbewerbs (Demokraten) ins “rechte Licht” zu rücken.

“Hier stinkt was!” lautet - sinngemäß - die haptisch-multisensorische Mailing-Botschaft, olfaktorisch orchestriert mit – Müllgeruch. An dem man auch noch buchstäblich fühlen kann.

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Der Strumpf, der Mythos & der Haptik-Effekt

Ein haptischer Mailingverstärker (Bild: EisenhutRütten)

Und bevor die Generation der weiblichen Beinkleid-Trägerinnen und der männlichen Keilriemen-Bastler eine museale Aura umweht, hier noch ein richtig cooles Mailing als Haptische Verkaufshilfe – für alle, die im Herzen jung geblieben sind.

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Die Multisensorische Textwerkstatt für Herz, Verstand und Hand

Workshop Multisensorische Textwerkstatt (Bildquelle: stapag))

 

Ob Werbung relevant für uns ist oder nicht, entscheiden wir flüchtigen Blickes und im Handumdrehen. Blitzschnell und unbewusst verarbeiten wir die Signale eines Mailings, einer Homepage, einer Anzeige. Nur was wir intuitiv als wichtig bewerten, fängt unsere Aufmerksamkeit – Voraussetzung für die weitere Rezeption ...

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Multisensorische Promotion: Digitaler Plattenspieler per Post



Videoquelle: OgilvyAction Germany

Leidenschaftliche Musikfans der reiferen Generation horten ihre geliebten Vinylscheiben und haben einen Ehrenplatz für den Plattenspieler reserviert. Bis heute frönen DJs dem Retrostyle, denn bei den Profis wird noch via Hand gemixt. Ein multisensorisches Erlebnis, in dem sich haptische, akustische und visuelle Reize verbinden.

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Mailings mit Grip

In der digitalen Kommunikationsflut erfahren greifbare Botschaften eine spürbare Aufwertung. Indem sie unseren haptischen Sinn anspielen, bündeln beispielsweise durchdachte Werbebriefe gleich mehrere Qualitäten. Haptische Reize, die zum Inhalt korrespondieren, erhöhen die Wirkung via Multisensory Enhancement – jedes zusätzliche sensorische Signal, das auf die gleiche Botschaft einzahlt, führt zu einer Wirkungssteigerung, mindestens um das 10-fache. Tasterlebnisse unterstreichen zudem den Realitätsgehalt und mithin die Glaubwürdigkeit einer Botschaft. Nicht zuletzt bringen sie Freude und erfüllen das Bedürfnis nach Berührung, das insbesondere Menschen mit einem hohem NFT (Need for Touch) charakterisiert.

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Land Rover: Haptische Alltagsflucht per Tastendruck.

Wie motiviert man potentielle Kunden zu einer Testfahrt? Land Rover ging mit einer originellen Idee auf Überholspur. Verpackt in einer Spielzeugautobox landete ein Miniaturmodell des Land Rover LR4 auf den Schreibtischen der Zielgruppe und überraschte mit einer speziellen Funktion. Der Geländewagen parkt auf einer Escape-Taste. Spielerische Aufgabe für die Empfänger: mit Büroklammer und Fingerspitzengefühl die alte Escape-Taste entfernen und stattdessen den Mini-Land Rover aufsetzen.

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Preisgekrönter Case aus dem Multisensorischen Dialogmarketing

Musikausbildung auf internationalem Spitzenniveau mit unterschiedlichen Musikern als Ausbildern – das ist das Angebot des Singapore Raffles Music College, ein Partner des London College of Music der University of West London.

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